Mit groteskem Sprachspiel, grammatischem Witz und hintergründiger Satire bewegen sich die Szenen „am Ufer der Vernunft“, wie der Autor selbst zu sagen pflegte – an jener Grenzlinie zwischen Sinn und Irrsinn, an der der geneigte Zuschauer mit einstimmen muß in Karl Valentins These: „Es ist schon kaum unglaublich!“
Wolfgang Graczol und seine Frau Anne Steiner-Graczol freuen sich schon aufs Streiten, Singen und Geistern auf den weltbedeutenden Brettern der Brettlkunst.
Inszenierung: Wolfgang Graczol