„…ein paar Zeilen über einen großartigen und beeindruckenden Theaterabend. Welch gewaltiges und hingebungsvolles Spiel, welch ausgefeilte Sprache, Stimmung, Atmosphäre! Danke für viele besondere und berührende Theatermomente.“

„Hugo von Hofmannsthals „ELEKTRA“ ist ein düsterer, erotischer Fiebertraum, der in rauschhaften, poetischen Sprachbildern die alte Geschichte vom Muttermord an Klytämnestra, der Mörderin Agamemnons, des Vaters von Elektra, neu erzählt.

 

Wir haben uns in unserer Inszenierung in diese ineinander verstrickten und in sich selbst gefangenen Seelen eingelebt, und das Zeitlose des Themas sichtbar gemacht: den immer wieder auflodernden Hass. – Dabei stand mir ein Ensemble zur Verfügung, das bereit war, an Grenzen zu gehen, manchmal sogar darüber hinaus.

 

Ich hoffe, daß unsere Aufführung einschlagen wird, wie eine Bombe. Denn die Verlebendigung von Texten auf der Bühne hat in vielen Theatern der Gegenwart Seltenheitswert.“

Wolfgang Graczol, Regisseur

(Spieldauer: 1 Stunde 45 Minuten plus 15 Minuten Pause)

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